MINET - das Minderheitenmagazin - Ausgabe 01.2015 vom 11.03.15

In Südtirol lebt die größte kurdische Gemeinschaft Italiens. Immer wieder waren Vertreter des kurdischen Exil-Parlaments zu Gast, um sich über das Autonomie-Modell zu informieren. In den letzten Monaten hat sich die Situation der Kurden in ihren Herkunftsländern durch die Terrormiliz „Islamischer Staat“ dramatisch verschlechtert. Und so bangen auch in Südtirol viele Kurden um ihre Angehörigen im Irak oder in Syrien – Minet hat mit einigen von ihnen gesprochen.Cécile Kyenge ist 1964 in der Demokratischen Republik Kongo geboren, sie studierte Medizin an der Universität Cattolica von Mailand,  2013 trat sie für den Partito Democratico bei den Parlamentswahlen an und wurde Ministerin für Integration, seit Mai 2014 sitzt sie im Europaparlament – ein Portrait. Die Deutsch-Dänische Grenzregion blickt auf eine lange und nicht immer friedliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Minderheiten“ zurück; heute jedoch ist das entspannte Miteinander der Nationalitäten beispielgebend für Europa. Aus diesem Grund eröffnete die FUEV, die Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen das Haus der Minderheiten in Flensburg – ein Lokalaugenschein.In der Rubrik MIT UNS, stellt sich Meng Meng Chen aus Wenzhou in ihrer Muttersprache Mandarin-Chinesisch vor. Im Eurac-Gespräch spricht Christina Khuen mit Katharina Crepaz vom Institut für Politikwissenschaften der Universität Innsbruck über „alte“ und „neue“ Minderheiten. In der Newsline stellt Minet die neue „Accademia“ mit dem Titel „Alles ist möglich“ vor, die nun in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Bozen herausgegeben wird, kündigt die Abschlussveranstaltung des Interreg IV Italien Österreich ID-Coop Projektes an und blickt auf ein Jahr Straßenzeitung Zebra zurück.In Südtirol lebt die größte kurdische Gemeinschaft Italiens. Immer wieder waren Vertreter des kurdischen Exil-Parlaments zu Gast, um sich über das Autonomie-Modell zu informieren. In den letzten Monaten hat sich die Situation der Kurden in ihren Herkunftsländern durch die Terrormiliz „Islamischer Staat“ dramatisch verschlechtert. Und so bangen auch in Südtirol viele Kurden um ihre Angehörigen im Irak oder in Syrien – Minet hat mit einigen von ihnen gesprochen.Cécile Kyenge ist 1964 in der Demokratischen Republik Kongo geboren, sie studierte Medizin an der Universität Cattolica von Mailand,  2013 trat sie für den Partito Democratico bei den Parlamentswahlen an und wurde Ministerin für Integration, seit Mai 2014 sitzt sie im Europaparlament – ein Portrait. Die Deutsch-Dänische Grenzregion blickt auf eine lange und nicht immer friedliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Minderheiten“ zurück; heute jedoch ist das entspannte Miteinander der Nationalitäten beispielgebend für Europa. Aus diesem Grund eröffnete die FUEV, die Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen das Haus der Minderheiten in Flensburg – ein Lokalaugenschein.In der Rubrik MIT UNS, stellt sich Meng Meng Chen aus Wenzhou in ihrer Muttersprache Mandarin-Chinesisch vor. Im Eurac-Gespräch spricht Christina Khuen mit Katharina Crepaz vom Institut für Politikwissenschaften der Universität Innsbruck über „alte“ und „neue“ Minderheiten. In der Newsline stellt Minet die neue „Accademia“ mit dem Titel „Alles ist möglich“ vor, die nun in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Bozen herausgegeben wird, kündigt die Abschlussveranstaltung des Interreg IV Italien Österreich ID-Coop Projektes an und blickt auf ein Jahr Straßenzeitung Zebra zurück.