Covid-19 schränkt den Alltag der Menschen ein. Vor allem Minderheiten sind betroffen. Schulschließungen und das Versammlungsverbot gefährden den sozialen Zusammenhalt und die eigene Identität, geschlossene Grenzen als Heilmittel gegen das Virus bescheren nationalistischen Tendenzen neuen Aufwind. Dennoch ergeben sich Möglichkeiten der kulturellen Selbstbehauptung – in der Euregio und auch anderswo.  

Autorin: Adina Guarnieri
Minet 02/2020 vom 20.05.2020

Themen Religion Sprachen Ethnie Standpunkte